Dresden ist eine Mannschaft, die über die klare Spielidee verfügt, dass sie sehr viel von hinten heraus Kombinationsfußball spielen wollen. Sie suchen häufig die Flügelzone, um dann von dort zu Flanken zu kommen und haben dafür auch die Spielertypen im zentralen Sturm wie Daferner, Kutschke oder Vermeij.
Mir ist wichtig, dass wir auf einer respektvollen Ebene und vor allen Dingen immer im Sinne der Mannschaft bleiben. Wenn wir Trainer nicht im Raum sind, dann verstehen sich alle ganz hervorragend. Und das ist mir viel wichtiger, als dass mich jeder Spieler jeden Morgen umarmt.
Florian Kohfeldt über Moderationsarbeit und Mannschaftsgeist