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Nach dem Abpfiff lagen in den Katakomben des Böllenfalltor die Nerven blank: Der Leiter der Lizenzspielerabteilung der SV Darmstadt 98, Michael Stegmayer, geriet über die Auslegung der zentralen Szene der Partie mit einem Journalisten aneinander, weil sich Stegmayer respektlos behandelt fühlte. Und Präsident Rüdiger Fritsch machte seinem Ärger lautstark Luft.

“Ich kann das nicht mehr nachvollziehen”, schimpfte der Wirtschaftsanwalt. “Was ist denn das für ein Schwachsinn hier. Es fängt so an, dass die Kleinen kein Glück haben. Vielleicht haben sie auch keine Lobby. Ich weiß es nicht. Aber es ist hart zu ertragen.” Und als sich Schiedsrichter Timo Gerach ebenfalls in die Mixed-Zone wagte, um sich vor den TV-Kameras zu erklären, positionierten sich vorsichtshalber der Darmstädter Schiedsrichterbeauftragte Dieter Nover und andere Offizielle zwischen dem aufgebrachten Fritsch und dem Unparteiischen.

Was die Gemüter so erhitzte: In der 49. Minute – der SV Darmstadt 98 führte zu diesem Zeitpunkt nach einer grandiosen ersten Halbzeit bereits 3:0 – kam es zu einem Zweikampf im Strafraum, den die Lilien bereinigten. Gerach ließ zunächst weiterlaufen, doch dann schaltete sich der VAR ein. Gerach sah sich die Szene noch einmal an, entschied auf Handelfmeter und stellte den vermeintlichen Sünder Matej Maglica vom Platz. Den Elfmeter hielt der überragende Lilien-Keeper Marcel Schuhen zwar, doch in rund 50 Minuten Überzahl (inklusive Nachspielzeit) gelangen Gladbach dann doch noch drei Treffer. Damit blieben die Lilien auch im fünften Pflichtspiel der Saison ohne Sieg.

Schiedsrichter hätte wohl Entscheidungsspielraum gehabt

Die Qualität des Handspiels und die daraus resultierenden Konsequenzen sind strittig, selbst nach mehrfachem Videostudium. Maglica selbst erklärte, er habe keinen Kontakt mit der Hand wahrgenommen. Schiedsrichter Gerach hätte zudem wohl Entscheidungsspielraum gehabt und die Lilien nicht zwangsläufig mit Elfmeter und Platzverweis doppelt bestrafen müssen. Eine krasse Fehlentscheidung war es jedoch auch nicht.

Elfmeter und Rot für Maglica - wie seht ihr die Entscheidung?

  • Krasse Fehlentscheidung (64%, 402 Votes)
  • Harte Entscheidung (33%, 207 Votes)
  • Tendenziell okay (2%, 10 Votes)
  • Völlig korrekt (1%, 6 Votes)
  • Weiß nicht (0%, 2 Votes)

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Es lag nicht nur am Platzverweis

Ausgesprochen besonnen zeigte sich Trainer Torsten Lieberknecht, der sich in der Vergangenheit schon mehrfach über strittige Schiedsrichterentscheidungen beklagt hatte. Die Entscheidung habe sehr hart gewirkt. “Dass dann sehr viel gesprochen und diskutiert wird, ist normal. Jeder hat eine andere Sicht der Dinge. Aber ich möchte das gar nicht so kommentieren.” Denn seine Mannschaft habe gezeigt, dass etwas mit ihr passiert sei und sie aus den ersten Spielen gelernt habe.

Trotzdem wäre mehr drin gewesen für die Lilien gegen Gladbach. Bereits im ersten Durchgang gab es Chancen für ein oder zwei weitere Tore. In Unterzahl und bei mindestens zwei der Gegentore verteidigte die Mannschaft nicht gut, wie auch Lieberknecht einräumte. Und dass man in Unterzahl nicht zwangsläufig ins Hintertreffen geraten muss, hat Union Berlin im ersten Heimspiel eindrucksvoll untermauert, dem drei Treffer mit einem Mann weniger gelangen. Auch da zeigte sich dann ebenen auch die mangelnde Cleverness eines Aufsteigers.

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Bildquellen

  • D98-Fritsch-001: Arthur Schönbein

20 Comments

  • De Maddin sagt:

    Liebe Lilien-Funktionäre, bei allem Respekt: In solchen Situationen würde ich mir wünschen, dass wir tatsächlich mal “aus Tradition anders” wären, und nicht wegen so was in das branchenübliche Gejammer und Gemäkel abdrifteten. Denn: a) der Elfer wurde von unserem hervorragenden Torhüter gehalten und b) eine 3:0-Führung kann man auch ruhig mal mit 10 Mann nach Hause bringen. Im Gegenteil: Sollte das Wohl und Wehe unserer heutigen Taktik und Spieleinstellung nur an dem einen Spieler Maglica hängen, wäre noch mehr am Trainerstab zu zweifeln als aufgrund all dessen, was danach an Konsequenzen gezogen wurden. Ich bin absolut pro Lieberknecht, aber diese absolut konventionelle Hasenfüßigkeit, ein 3:1 über 30 Minuten “halten” zu wollen, will ich am Bölle einfach nicht sehen. Vor allem um den Preis, dass für mehr Abwehr ein funktionierendes Mittelfeld auseinander genommen wird, und der einzige verbleibende Stürmer, ders dann per “Hoch und Weit” richten soll, noch gegen A. Seydel ausgewechselt wird, der nun wirklich der letzte ist, der sich im 1 gegen 1 durchsetzt. Gibts diesen Stoijlkovich bei uns überhaupt noch, der mal den HSV in Grund und Boden gelaufen hat??? Was soll das? Wenn, dann den bitte (der eigentlich von Anfang an aufgestellt gehört, während Tim Skarke andauernd seine Angriffe abbricht und dann die Bälle beim Versuch einer Vorlage abgibt.) MEHR MUMM JUNGS, MEHR MUMM COACH, UND WENIGER GEJAMMER, PRÄSI!!!!

  • Jörg sagt:

    “Eine krasse Fehlentscheidung war es jedoch auch nicht.”

    Wie der Autor zu dieser Einschätzung kommt, ist mir nach mehrmaligem Anschauen der Szene wirklich ein komplettes Rätsel. Für mich war hier nichts, aber auch wirklich gar nichts zu erkennen, das eine rote Karte rechtfertigen könnte. Schon über den Elfmeter hätten wir glaube ich zurecht diskutiert und geschimpft, aber die rote Karte erscheint mir einfach völlig falsch. Weder wurde hier ein Tor verhindert noch eine klare Torchance vereitelt, es ist nicht mal erkennbar, dass der Ball seine Richtung ändert.
    Da hätte mich tatsächlich auch mal interessiert, wie Herr Gerlach denn diese Entscheidung begründet hat, wenn schon zu lesen ist, dass er sich dazu geäußert hat. In dem Zusammenhang finde ich es auch richtig, wenn unser Präsident das kritisiert und der Trainer es eher akzeptiert und sich stattdessen auf die Dinge fokussiert, die er selbst beeinflussen kann. Das ist eine gute Rollenverteilung.

    • Stephan Köhnlein sagt:

      Die Kollegen vom kicker haben die Regellage ausführlich erklärt (ist im Text auch verlinkt), wenn es wirklich ein Handspiel war. Eine Aussage darüber, ob es ein Handspiel war oder nicht, möchte sich der Autor auch nach zehn Video-Wiederholungen nicht anmaßen (und er ist froh, dass er das auch nicht muss). Der VAR und der Schiedsrichter (der übrigens Gerach und nicht Gerlach heißt), haben nach mehrmaligen Studium eine Entscheidung getroffen. Sie ist grundsätzlich, aber auch mit all ihren Konsequenzen diskutabel.

      • Jörg sagt:

        Ja, auch den Beitrag des Kickers habe ich (zugegeben nach meinem Kommentar) gelesen. Da wird im Statement von Gerach (ohne l 😉) darauf abgezielt, dass es sich um die Vereitelung einer Torchance handelt, weil der Gegenspieler bereits Ballkontrolle in dieser aussichtsreichen Situation hatte und diese Bewertung maßgeblich für einen Platzverweis ist.
        Das ist doch aber auch keine überzeugende Argumentation. Denn unabhängig ob hier bereits Ballkontrolle vorlag oder nicht, muss doch zwangsläufig zu einer Vereitelung gehören, ob das Handspiel etwas an dieser Ballkontrolle ändert. Wenn weder Sie noch ich hier erkennen können, ob überhaupt ein Handspiel vorlag, weil sich die Richtung des Balls eben nicht ändert, was spielt das denn dann alles für eine Rolle? Dann hatte der vermeintliche Handkontakt doch gar keinen entscheidenden Einfluss auf eine möglicherweise vorliegende Ballkontrolle. Wie man darüber dann auf eine Vereitelung einer Torchance kommen will, das ist für mich nach wie vor nicht nachvollziehbar.

      • Peter Schmidt sagt:

        Der Spieler bestreitet ein Handspiel wird aber in der Presse inkl. des Kicker kollektiv als Lügner gebrandmarkt weil grundsätzlich geschrieben wird Rot in Folge eines Handspieles!
        Düse Sicht hat haben der Schiedsrichter sowie der Kölner Kelker aber auch abgesehen von der Aussage des Spielers ziemlich exklusiv!

  • Frank Hofmann sagt:

    Erneut hat Lieberknecht das Spiel selbst vergeigt. Es war nicht das Schiri Gespann, sondern das erneute Unvermögen an der Seitenlinie, den Gegner richtig zu lesen.
    Gladbach hat dann mal den Dampfhammer ausgepackt – was zu erwarten war – und schon schwammen die 98er ab Minute 46 um das letzte Rettungsboot. Klar dass dann der letzte Feldspieler in der Regel der Depp ist. Und das Schicksal nahm seinen Lauf. Und in Unterzahl lässt er munter weiter Attacke spielen. Gladbach war begeistert, denn es öffnete riesige Lücken UND es kostete wahnsinnige Energie, die Skarke und Karic in die Knie zwangen.
    Übrigens die britischen Kommentatoren auf SKY waren über Darmstadts Taktik in HZ 2 ebenso mehr als verwundert und sahen sehr früh das Ergebnis voraus!
    Besonders süffisant: als der Chef außer Haus weilte hat sein Co. die Truppe auf Vordermann gebracht. HZ 1 war das Ergebnis ohne Lieberknechts eingreifen. Auch das sollte zu denken geben.
    Man wird an T.L. festhalten müssen, weil man nicht anderst mehr kann. Ein “Rentenvertrag” kann sehr teuer werden, da ist es besser wenn der Rentner in TZ weiter arbeitet. Und Wehlmann hat sein Pulver damit auch jetzt verschossen. Er hätte längst handeln müssen. Am Ende werden also 2 gehen dürfen, wenn das so weiter geht. So sind nun mal die Regeln des Geschäfts.

    • Stephan Köhnlein sagt:

      Sorry, aber das ist mir ein viel zu billiges Lieberknecht-Bashing. Die Lilien haben in der ersten Halbzeit Gladbach in Grund und Boden gespielt. Da war die Mannschaft sehr gut eingestellt, und man hatte den Gegner richtig gelesen. Dass das Team dann im zweiten Durchgang gegen ziemlich umgekrempelte Gladbacher in Unterzahl den Faden verloren hat, kann man dem Trainer nur bedingt ankreiden. Ja, womöglich hätte er anders wechseln können (da gibt es sicher genug Leute, die es jetzt besser wissen). Aber der Einfluss des Trainers während des laufenden Spiels ist doch eher begrenzt, gerade, wenn die Mannschaft in Unterzahl spielt. Lieberknecht hat selbst gesagt, dass sich seine Mannschaft da in einigen Szenen nicht geschickt verhalten hat. Das ist auch fehlende Erfahrung, es war jedenfalls nicht Lieberknechts Absicht, da weiter Attacke zu spielen. Und nochmals sorry, aber: Die Behauptung, dass Lieberknechts Co (Ovid Hajou heißt er übrigens) die Mannschaft für die erste Halbzeit auf Vordermann gebracht hat und Lieberknecht dann für die zweite Halbzeit verantwortlich ist, ist als Behauptung ohne den Ansatz irgendeiner Erklärung komplett absurd. Es geht da offensichtlich wirklich nur darum, Lieberknecht zu diskreditieren.

    • Hans-Jörg Wagner sagt:

      Dünnpfiff

  • Raininho sagt:

    Ich wäre vor allem dafür, dass der Zuschauer im Stadion informiert wird, was geprüft und was entschieden wird. Der Schiedsrichter sollte seine Entscheidung, wie bei der Frauen-WM, laut sagen. Worum es ging, habe ich heute früh erst in der Zusammenfassung ansehen können. Meine Regelkenntnisse reichen nicht aus, muss die Hand den Ball berühren oder reicht der Lufthauch? Man fragt sich schon, ob so eine Entscheidung auch gegen einen Top-Club gepfiffen worden wäre.

    • H. W. sagt:

      Wenn Bayern gespielt hätte, wär die rote Karte nicht gezückt worden.

      • Katze vom Bosporus sagt:

        Da gebe ich dir vollkommen Recht. Es kam mir alles so bekannt vor. Auch in den vorangegangenen 1. Bundesliga-Zeiten wurde oft gegen den SVD gepfiffen. Man will uns um verrecken nicht in der Bundesliga haben. Ich fürchte, dass wir uns in dieser Saison auf solche Entscheidungen gewöhnen müssen. Abwarten.

      • J.W. sagt:

        Ich habe mir die Szene jetzt bestimmt 20 mal angeschaut aber kein Handspiel gesehen .
        Wären die Bayern in dieser Situation gewesen hätte der VR nie im Leben eingegriffen.

  • Katze vom Bosporus sagt:

    Erste Halbzeit Klasse, leider noch den einen oder anderen Treffer vergeben. Sei es Abschluss oder auch zwei drei eigensinnige Aktionen. War schön anzusehen. Leider nach der Halbzeit, nach meiner Meinung verpfiffen worden. Das lag nicht nur am Elfmeter und der roten karte. Es waren auch die Kleinigkeiten die gegen die Lilien gepfiffen wurden, zum Beispiel Einwurf, Eckball und Fouls im Mittelfeld. Aber warum Seydel eingewechselt? Kein Kopfballduell, keine Laufbereitschaft, kein Zweikampf. Von einem Profi kann man mal zwanzig Minuten Power verlangen. Meine Meinung. Weiter wie erste Halbzeit und alles raushauen.

  • De Maddin sagt:

    Wie schon gesagt: Auch ich gebe weiterhin große Stücke auf TL und bin der Meinung, dass er unbedingt zu uns passt, aber die fehlende Erfahrung, Stephan, die du für HZ 2 konstatierst, die hat in der Tat TL zu verantworten, wenn er Kempe auswechselt und damit dem Mittelfeld jede Stabilität nimmt. Das weiß man auch nicht erst “nachher”, sondern da haben sich im Stadion unmittelbar viele Leute an den Kopf gegriffen. Ebenso bei der Entscheidung für Seydel statt Stojilkovic. Und klar spielt man nach 3:0 und nur noch zu 10. nicht weiter “Attacke”, sondern setzt auf Sicherheit hinten und ein paar saubere Konter. Aber für Konter braucht man eine Umschaltstelle und einen wirklich schnellen Stürmer. Beides hat TL leider gerade NICHT gewechselt.

  • Frank Hofmann sagt:

    Eine Nachbetrachtung zum Nachmittagskaffee:

    Normale Fernsehbilder und damit auch VAR Videos sind nur 2D Technik. Damit wird das menschliche Auge stark irritiert. SKY hatte einen mega Zoom auf den Referee als er vorm Monitor etwas seitlich stand. Man konnte so die Standbildersequenzen sehen. Es waren nur wenige davon. Und alle wurden im passenden Winkel angeboten. Was hat er also wirklich gesehen? Auch hat er sich kaum Zeit dafür genommen. Warum? Kennen Sie virtual unreality in 2D Technik? Wer ist aber nun der Dumme? Das VAR Team oder der Feldschiri? Das müssen Sie entscheiden. Es ist keine Unterstellung nur eine Beobachtung. Der VAR ist so keine Lösung sondern eine Erschwernis. Es gibt den geflügelten Satz “die Macht der Bilder”. Und dann ist noch die Frage wie bildet der DFB seine Schiedsrichter aus. Geht es Richtung VIDEO Assist stärker einbinden – eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus – oder kritisches Denken auf dem Feld. In der Justiz gilt noch römischen Recht “im Zweifel für den Angeklagten [in dubio pro reo]”. Beim VAR aber gilt nach sog. Angelsächsischem / Germanischem Recht : ” der Angeklagte muss seine Unschuld beweisen bevor wir ihn frei sprechen.”

    Fritschs Satzphrase: “Es treffe immer nur die Kleinen” ist eigentlich der falsche Ansatz. Es muss eher heißen: “wie bekommen wir falsch eingesetzte Bildabläufe in den Griff?”

    Fazit: es wird nicht nur die 98er treffen, sondern immer wieder alle Vereine nach statistischer Normalverteilung. Journalistsisch muss das unbedingt kritisch mal endlich aufgegriffen werden!

  • Ruppert Frank Thomasnii sagt:

    War mein Kommentar zu kritisch ? Warum muss nein Kommentar auf Freischaltung warten ? Bisher gab und gibt es bei mir keine technischen Fehler . Ich habe mir so eine ausführliche Mühe gegen. Schade , alles für die Tonne . Oder könnt ihr meinen Kommentar von vorhin doch noch veröffentlichen ? Wäre schön . Liebe Lilien Grüsse. LILIEBLUEHEART

    • Stephan Köhnlein sagt:

      Du hast Deinen Benutzernamen im letzten Bestandteil geändert in “Thomasnii”. Alle Kommentare von neuen/unbekannten Nutzern müssen erst einmal freigegeben werden. Leider (?) müssen wir auch noch Geld mit anderen Dingen verdienen, deswegen können wir nicht alle fünf Minuten im Forum gucken, ob jemand etwas kommentiert hat. Wenn uns mehr Leute finanziell unterstützen würden, wäre das einfacher …

  • Ruppert Frank Thomas sagt:

    Hallo, Stephan Köhnlein ! Sorry, aber ich habe wissentlich meinen 2. Vornamen nicht geändert , warum auch. Keine Ahnung wie das passiert ist. Ich habe es korrigiert . Danke für den Hinweis. Mir ist das nicht aufgefallen. Ja die Technik. Schade für meinen ausführlichen Kommentar. Den bekomme ich so wohl nicht mehr hin . Was soll’s, es gibt schlimmeres. Liebe Lilien Grüsse ! LILIEBLUEHEART

    • Stephan Köhnlein sagt:

      Aber Dein ausführlicher Kommentar ist doch vorhanden und freigegeben, zumindest der von 15.31 Uhr, der mit “Lieber Maddin” anfängt. Oder meinst Du noch einen anderen Kommentar?

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