Zehn Fragen abseits des Fußballs, zehn spontane Antworten. Wobei einem reflektierten Menschen wie Florian Kohfeldt das nicht immer ganz leicht gefallen ist – zum Beispiel bei der Frage, was er denn geworden wäre, wenn er nicht Trainer geworden wäre. Und auch die Frage nach dem Lieblingsessen brachte den leidenschaftlichen Koch ins Grübeln.
Wenn ich nicht Trainer geworden wäre, wäre ich heute …
Torwarttrainer – oder vielleicht Tennisprofi (lacht).
Am Verein SV Darmstadt 98 schätze ich besonders …
Den familiären Umgang untereinander, gepaart mit dem Streben, sich maximal weiterzuentwickeln.
An der Stadt Darmstadt schätze ich besonders …
Das Wetter.
Urlaub in den Bergen oder am Meer?
Je nach Jahreszeit, aber auch im Sommer lieber die Berge.
Das Schöne am Tennis ist …
Dass es keine Ausreden gibt, man ganz alleine für alles verantwortlich ist, was da passiert.
Lieblingsessen?
Ich koche sehr gerne, da gibt es viele Lieblingsessen. Aber wenn ich mich entscheiden muss: selbstgemachte Tomatensuppe.
Lieblingsgetränk?
Kaffee beziehungsweise Espresso.
Dabei kann ich mich wunderbar entspannen …
Tennis.
Das bringt mich auf die Palme …
Tennis.
Darüber kann ich herzlich lachen …
Ich kann über viel lachen. Einen speziellen Comedian habe ich nicht. Aber Wortwitz finde ich sehr cool.
Die zehn Fragen bilden den Abschluss des großen Lilienblog-Interviews mit Florian Kohfeldt.
- Teil 1: Kohfeldt zieht hier eine Saison-Bilanz, verrät, was ihn wirklich unruhig hat schlafen lassen und wie er sich den Leistungseinbruch im Winter nach dem Hoch im vergangenen Herbst erklärt.
- Teil 2: Hier blickt Kohfeldt geht auf die kommende Saison. Wo setzt er den Hebel an? Welche Spielertypen wünscht er sich? Wie geht er mit möglichen Abgängen um?
- Teil 3: Was Kohfeldt als Trainer auf seinen bisherigen Stationen formte und wieso er Darmstadt nicht als Sprungbrett ansieht, erklärt er hier.
Euch gefällt der Lilienblog? Dann unterstützt unsere Arbeit doch und fördert so die Medienvielfalt in Südhessen und rund um den SV Darmstadt 98.
Bildquellen
- koe-SVD-2024-25-blog-0002: Arthur Schönbein