Standesgemäßer Start in die Vorbereitung: Der SV Darmstadt 98 hat sein erstes Testspiel gegen Kreisoberligist SV Traisa 24:0 (9:0) gewonnen. Die Tore erzielten Fynn Lakenmacher (5), Killian Corredor (4), Isac Lidberg (3), Serhat-Semih Güler, Luca Marseiler, Tim Arnold (alle jeweils 2), Leon Klassen, Fraser Hornby, Sergio Lopez, Matej Maglica und U21-Spieler Tom Steineck. Dazu kam ein Eigentor der Gastgeber.
Personal;
Fabian Holland führte die Mannschaft nach seiner mehr als einjährigen Pause wegen eines Kreuzbandrisses erstmals wieder als Kapitän auf das Feld. Die anderen Kniepatienten Matthias Bader, Paul Will und Othmane El Idrissi fehlten dagegen noch. Gleiches galt für Neuzugang Patric Pfeiffer, der noch einige Fitnesstests nachholen musste sowie für die beiden zuletzt mit ihren Nationalmannschaften aktiven Jean-Paul Boetius und Fabian Nürnberger. Auch deswegen nominierte Trainer Florian Kohfeldt vier U21-Spieler. Zudem pausierte Stammkeeper Marcel Schuhen, so dass Neuzugang Benedikt Börner Minuten sammeln konnte.
Spielverlauf
Bei hochsommerlichen Temperaturen deutlich über 30 Grad übernahmen die Lilien gegen den Achtligisten von Beginn an die Kontrolle und gingen bereits in der 2. Minute durch den einen Tag zuvor verpflichteten Güler in Führung. Bis zur Pause folgten acht weitere Treffer. Zur Pause wechselte Kohfeldt komplett durch. Es dauerte sieben Minuten, bis Lakenmacher per Kopf das Ergebnis zweistellig machte. Als bei Traisa die Kräfte schwanden, fielen die Tore im Minutentakt.
Fazit
Ein stimmungsvoller Auftakt in die Vorbereitung mit einem souveränen Sieg ohne größere sportliche Wert gegen einen wackeren, aber chancenlosen Gegner. Positiv auf jeden Fall das Comeback von Holland. Neuzugang Güler zeigte seine Torgefährlichkeit und Lakenmacher zeigte, dass er zumindest gegen niederklassige Gegner treffen kann.
Aufstellung
1. Halbzeit: Börner – Kunstmann, Riedel, Vukotic, Klassen – Klefisch, Holland, Herbst, Marseiler – Lidberg, Güler
2. Halbzeit: Börner – Dreskovic, Pfister (85. Schlosser), Maglica – Lopez, Papela, Furukawa, Arnold (85. Steineck) – Corredor, Hornby, Lakenmacher
Tore
1:0 Güler (2.),, 2:0 Marseiler (13.), 3:0 Güler (21.), 4:0 Marseiler (30.), 5:0 Eigentor (31.), 6:0 Lidberg (33.), 7:0 Klassen (34.), 8:0 Lidberg (40., Foulelfmeter), 9:0 Lidberg (45.), 10:0 Lakenmacher (52.), 11:0 Arnold (59.), 12:0 Lakenmacher (61.), 13:0 Lakenmacher (66.), 14:0 Lakenmacher (67.), 15:0 Hornby (74.), 16:0 Corredor (76.), 17:0 Corredor (78.), 18:0 Arnold (79.), 19:0 Corredor (81.), 20:0 Lopez (82.), 21:0 Lakenmacher (85.), 22:0 Steineck (87.), 23:0 Maglica (89.), 24:0 Corredor (90.)
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Bildquellen
- IMG_5029: Stephan Köhnlein
Fazit:: Lackenmacher zeigte , dass er gegen niederklassige Gegner Tore machen kann.
Der war gut 😂😂😂😂 . Lacher des Tages 👍
Korrektur: Lakenmacher 😄😄
Ach du Sch. …Fynn Lakenmacher 5 Tore…was sollen wir nir machen,wenn er in der neuen Saison „explodiert?“☺️
Ernsthaft: Was ist denn mit Will und Bader? Bei Will wurde beim Trainingsauftakt das Fehlen mit einem Infekt begründet. (Immer)noch andauernd? Und Bader auf dessen Rückkehr ja alle hoffen,was ist mit ihm?
Lool, der war gut!1
Siehe Interview mit Kohfeldt. Will steigt nächste Woche ein. Auf Bader wurde auf Grund der Belastungssteuerung verzichtet.
Sollte jetzt niemand mehr gehen, steht einer Rückkehr in die 1. Bundesliga wohl nichts mehr im Wege.
SV98 absoluter Topfavorit für den Aufstieg!
Prognose ist etwas früh.
Letzte Saison war meine Prognose mindestens dritter Platz auch zu optimistisch.
Gleichwohl ist dein Kommentar einfach nur schön
Denke, vergessen als Satire zu kennzeichnen 😄😄
Nein, wenn es Satire wäre, hätte ich ja schreiben müssen, dass Hitler aus der Nähe von Darmstadt kommt und dass Willibald und Gundolf Cestonaro in der Aufstiegsmannschaft von 1978 gestanden haben.
Saublöd vor allem der Vergleich mit Hitler. Erbärmlich. Leider gibt es hier keine Blockfunktion.
Das kommt nicht von mir. Das war der Verweis auf die (angeblich so humorvolle) Satire von Herrn Ungerer, die beim Lilienblog so gut angekommen war, dass man mit einer ebenso glanzvollen rhetorischen Satire Herrn Ungerer geantwortet hat.
Wenn Du Dich einfach mal selbst hierzu aufklären möchtest empfehle ich Dir den Lilienblog-Beitrag
„Bräsig, brackig, Lübeck – eine Entgegnung“
mal zu lesen.
Ich lese von dieser Person schon seit längerem keine Kommentare mehr sonnst würde ich die Lust am Lilienblog verlieren
Warum steht hier denn kein „WARUM NUR EIN Tor von Hornby?!??111“-Kommentar?
Sind wohl noch einige Nörgler im Urlaub.😉
Ich finde, es wird hier auch so gerade schon genug genörgelt 🤢
Zu dem immer ja so beliebten Thema Satire… Nein, genauer:
mein Beitrag zum Thema Spott.🙄
Ach komm,@Stephan,jetzt sei doch nicht so verbissen. Hier geht’s doch im Vergleich zu andren soz.Medien durchaus zivil zu. Natürlich auch deshalb, weil Du als „Chef“ meist rechtzeitig einschreitest.
Aber um nochmal kurz auf @Astrid L. zu kommen: Sie will mit ihren Kommentaren mE bisweilen ( ich denke gqnz bewusst)ganz einfach “ wider den Stachel löcken“ Aber sie sind so gut wie immer durchdacht und klug formuliert. Über deren Inhalt kann man streiten, jedoch-warum sollten hier nur stromlinienförmige Gedanken Platz finden?
@Ottmar: Unter uns Pastorentöchtern versuche ich es mal mit einem Gleichnis. Stellt Dir ein Lokal vor. Kein Sternelokal mit enormen Preisen, das jeden Abend ausgebucht ist. Eher eine gemütliche Eckkneipe, die nicht viel Geld abwirft. Der Wirt, der nebenbei einem Vollzeitjob nachgeht, betreibt sie mit viel Herzblut. Die Stammgäste fühlen sich wohl, weil sie die Atmosphäre schätzen, in der sie sich dort austauschen können. Aber irgendwann kommt ein neuer Gast dazu. Der verbreitet ständig miese Laune und provoziert die Stammgäste. Der Wirt gibt ihm nach mehreren Verwarnungen Hausverbot. Aber der Gast verkleidet sich mit seiner Frauenperücke und kommt nach kurzer Zeit wieder. Er verstellt sich, gibt sich zunächst jovial. Doch dann fällt er mit zunehmender Dauer wieder in alte Muster zurück. Ein oder zwei Leute finden das irgendwie interessant oder sogar klug und durchdacht, was der Gast zu sagen hat. Aber der Großteil der Stammgäste ist genervt. Und der Wirt verliert immer mehr Freude an seinem Lokal. Denn jeden Tag sitzt der Gast am Tresen, um seine vermeintlich klug formulierte Scheiße auszukippen. Und jetzt frage ich Dich, lieber Ottmar: Muss das der Wirt ertragen und einfach nur nicht so verbissen sein? Soll er seine Kneipe zumachen, wenn ihn das nervt? Oder fällt Dir vielleicht noch eine andere Lösung ein???
… Und irgendwann kommen auch die Gäste nicht mehr die sich da bisher wohlgefühlt haben
Schön dass alle vor Ort so viel Spaß hatten. Traase hat nach 45 Minuten die weiße Fahne gehisst. Die Sonne scheint….im Biergarten unter Bäumen….
Liebe “ Mitdiskutanten “ : wer bis jetzt noch nicht bemerkt hat , dass “ Astrid L . “ der Wolf im Schafspelz ist , dem ist tatsächlich nicht mehr zu helfen . Dazu bedarf es keiner Diskussion . Es ist naiv , gutgläubig und hat vielleicht mit unsrem so arg lieb gewonnenen Verein der alten Schule zu tun . Laßt diese Person doch bitte links liegen , sie legt hier nur Gift aus . Ich hoffe sehr , sie geht Stephan bald in die Falle . Und dann ist Schluß mit lustig oder Humor der unverständlichen Art oder Satire . So , ich bin bereit für die A . L . Attacke . Denn das hat sie ( er ) sich noch nie nehmen lassen .
@ Stephan
Meine Lösung : Einen großen und kräftigen 98er – Türsteher ( Abteilung FGB ). Die angebliche “ Dame “ betritt die Lilien – Kneipe nie wieder .
Ganz sicher und versprochen !
Zechpreller und krakelende Dummschwätzer müssen draußen bleiben . Gutes Nächtle für alle !
LILIEBLUEHEART