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17 Jahre war Rüdiger Fritsch im Präsidium des SV Darmstadt 98 – den größten Teil der Zeit davon als Präsident. Es war die erfolgreichste Zeit in der Geschichte der Lilien. Auch finanziell steht der einstige Insolvenzverein gut da. Bei der Mitgliederversammlung am kommenden Dienstag wird der mittlerweile 64-Jährige nun nicht mehr antreten. Wie bewertet ihr die Ära Fritsch im Rückblick?

Wie bewertet ihr die Ära Rüdiger Fritsch?

  • Sehr gut (62%, 206 Votes)
  • Gut (31%, 102 Votes)
  • Befriedigend (3%, 11 Votes)
  • Ausreichend (2%, 8 Votes)
  • Mangelhaft (1%, 4 Votes)
  • Weiß nicht (1%, 2 Votes)
  • Ungenügend (0%, 0 Votes)

Total Voters: 333

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Die Umfrage läuft bis Mittwoch, 15. Oktober, um Mitternacht.

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Bildquellen

  • elv-SVD-2024-25-blog-0001b: Arthur Schönbein

5 Kommentare

  • Raininho sagt:

    Es hat noch kaahner geknoddert?! Dann fang ich heute mal an: Wäre die Ära sehr gut, würden wir noch Bundesliga spielen!

  • Frank Hofmann sagt:

    Note 2, da einerseits sehr viel Gutes dabei war aber wo Licht ist ist auch Schatten. Punktabzug für einen Rentenvertrag im Trainergespann.

  • Heiner81 sagt:

    Übernommen am Rande der Regionalliga Süd. Neues Stadion, drei Jahre Bundesliga, etablierter Zweitligist und wir marschieren durch die Ränge der ewigen Tabelle der zweiten Liga.

    Leute – wer da keine Note 1 gibt…

  • MAX1898 sagt:

    Eigentlich kann man nur ein „sehr gut“ vergeben. Gerade wenn man beachtet aus welcher Situation heraus der Verein in die Zukunft geführt wurde. Im Jahr 2008 hätte niemand auch nur das Wort Bundesliga in den Mund genommen. Wir waren dort seit dem nun drei Mal und sind mittlerweile ein gestandener Zweitligist. Das ist für den Standort Darmstadt mehr als nur ein sehr gutes Ergebnis.

    Zudem entwickelt sich der Verein in jedem Jahr weiter. Wird auf allen Ebenen besser und professioneller. Fritsch ist in der gesamten Zeit frei von Skandalen geblieben. Im deutschen Fußball gilt der Standort Darmstadt als ein harmonischer, unaufgeregter, bodenständiger und auch familiärer Standort. Daran hat Fritsch durch seine Art der Kommunikation und des medialen erscheinen auch einen wesentlichen Anteil.

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