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Fußball ist ein einfaches Spiel. Könnte man meinen. Und auch ein bisschen Mathematik. So hat zum Beispiel Lilien-Coach Florian Kohfeldt die Umstellung zur Pause im Spiel gegen Hannover 96 erklärt:

„Wir haben in der Halbzeit ein bisschen was verändert. Ich glaube, das sagt auch etwas über die Moral der Mannschaft aus, dass sie dann der Sache folgt und nicht in irgendeiner Form zweifelnd ist. Wir haben in der ersten Halbzeit aufgebaut mit einem Zwei plus Drei, mit einem eingerückten Fabian Holland, mit dem Hiro Akiyama auf der Sechs, beide Flügel hoch und breit besetzt mit Lopez und Marseiler. Kai ist auf seine halbrechte Sechserposition gegangen. Wir haben in der Halbzeit gesagt: So kriegen wir es so nicht mehr zu, gerade im Verteidigen, weil wir haben mit einer tiefen Raute verteidigt, Isac auf der Zehn, der über Deckungsschatten nach vorne verteidigen sollte. Das haben wir dann im Laufe der ersten Halbzeit nicht mehr hinbekommen. Wir haben dann umgestellt auf ein Vier plus Zwei im Spielaufbau, haben darüber Kontrolle gekriegt, haben trotzdem den Ball fern davor ein bisschen mit reinkommen lassen. (…) Wir sind ruhig im Kopf geblieben, aber auch sehr intensiv geblieben.“

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Bildquellen

  • h96-SVD-2025-26-blog-0005: Arthur Schönbein

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