Drei Thesen zum Spiel gegen Greuther Fürth

Matchglück, ein glückliches Händchen und mal wieder Hornberg – unsere drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 gegen die SpVgg Greuther Fürth:

1. Matchglück: Kurz vor der Pause hätte es nach einem Handspiel von Aleksandar Vukotic den zweiten Elfmeter für Fürth geben können und in der Szene zum Ausgleich stand Torschütze Isac Lidberg vorübergehend im Abseits – beide Male entschied der VAR zugunsten der Lilien.
2. Glückliches Händchen: Mit der Einwechslung von Merveille Papela und Fabian Nürnberger kam die Wende zum Guten. Papela krönte seine Leistung sogar mit einem Kopfballtor.
3. Hornberg: Auf das Sturmduo ist Verlass. Während Fraser Hornby ein ständiger Aktivposten war und zwei Tore erzielte, lief das Spiel an Lidberg oft vorbei, ehe er beim Ausgleich goldrichtig stand und den Fuß hinhielt.

Disclaimer: Bei den drei Thesen handelt es sich um die spontane und völlig subjektive Gefühlslage des Autors nach dem Spiel. 

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