Euphoriebremse, Schwachstelle und Hoffnungsträger – unsere drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 gegen den 1. FC Magdeburg:
- Euphoriebremse: Wer gedacht hat, dass es nach dem 5:3 von Schalke gerade so weitergeht, hat sich getäuscht. Magdeburg zeigte, dass die Mannschaft noch keineswegs gefestigt ist und Lilien-Coach Florian Kohfeldt noch viel Arbeit vor sich hat.
- Schwachstelle: Auf der rechten Außenbahn machte Magdeburgs Livan Burcu mit Sergio Lopez und beim Gegentor mit Clemens Riedel, was er wollte. Pikante Note: Im Sommer war ein Wechsel Burcus ans Böllenfalltor in letzter Minute gescheitert.
- Hoffnungsträger: Neuzugang Philipp Förster zeigte nach seiner Einwechslung viel Präsenz und brachte der zu diesem Zeitpunkt ziemliche rat- und ideenlos agierenden Mannschaft deutlich mehr Schwung.
Disclaimer: Bei den drei Thesen handelt es sich um die spontane und völlig subjektive Gefühlslage des Autors nach dem Spiel. Stimmt zu, widersprecht, diskutiert!
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Bildquellen
- m05-SVD-2023-24-blog-0001c: Arthur Schönbein