Martin Hohmann schreibt für den Lilienblog künftig die Glosse „Böllen. Fallen. Tore.“ Und das ist der Martin:
… gebürtiger Lapping, in der Saison 78/79 mit sieben Jahren zum ersten Mal vom Onkel ans Bölle geschleppt worden (1:6 gegen Fortuna D.), in den 80/90ern selbst mit Dauerkarte auf der GG, von 1993 bis 2022 auf „Wanderschaft“ durch Ruhrgebiet (Studium der Theater- und Filmwissenschaft, seitdem Zweitverein: VfL Bochum), Rheinland und Berlin (Arbeit als Werbetexter und Projektmanager, Drittverein: Tennis Borussia Berlin), dennoch seit 2014 wieder mit DK/GG, 2018 die eigene Nichte zum ersten Mal ans Bölle geschleppt („tja, und heute bin ich der Onkel“), 2022 wieder endgültig nach Bessungen zurückgekehrt. Wollte schon immer „mal was mit Büchern“ machen und macht das jetzt (Antiquariat). Alle zwei Wochen am frühen Nachmittag auf seinem ganz persönlichen Pilgerweg (manchmal auch Kreuzweg) anzutreffen: Bessunger Platz, Orangerie, Seekatzstraße, Steinbergweg … man weiß ja, wo das endet. Credo: „Macht nur so weiter …!“
