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Von uns erwarte ich, dass wir zeigen, dass wir ein ekliger Gegner sind.

Torsten Lieberknecht über die Partie in Paderborn

Mit dem Ekel-Faktor zum Erfolg? Torsten Lieberknecht will, dass seine Mannschaft beim Spiel in Paderborn (Anpfiff 13.30 Uhr) entsprechend auftritt.

Was Torsten Lieberknecht sonst noch zu dem Spiel gesagt hat, lest Ihr hier.

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Bildquellen

  • Lieberknecht-Vorstellung-006: Arthur Schönbein

Ein Kommentar

  • Frank Hofmann sagt:

    Ekel wird nicht weiter helfen, sondern Spielintilligenz sich den Gegener zu recht legen, ihn aus dem Takt bringen. Und da hat Paderborn die Nase vorne. Sandhausen musste schlappe 3,5 Stürmer aufbieten, um hauchdünn bei Torschluß den Ausgleich zu machen. Ich sehe da schon ein Torfestival der Paderborner. 2 Stürmer können sich im Weg stehen, wenn keine 2 Wellenbrecher hinten eingesetzt werden und keine Kreativmomente vorne Verwirrung stiften können. Und die Abwehr ist bei solchen Mannschaften wie der Heutigen dem Alter an Erfahrung geschuldet recht anfällig, Besonders Tietz funktioniert hinten nicht (dafür ist er nun mal Stürmer). Düsseldorf hat All das so schön aufgezeigt. Schon leichtes Chaos bringt die Ordnung durcheinander. Das begann in Aue und fand gg. F95 seine Fortsetzung. Zweite Liga ist doch auch was schönes. Überlassen wir dem Königsblauen Kumpelverein und dem wahren HSV, sowie den Ostwestfalen das Aufstiegsrennen.

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