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Chancenwucher reloaded, Auswärtsstärke und ein G’schmäckle – drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 beim FC Ingolstadt 04:

  1. Der Chancenwucher wird zum Markenzeichen: 31 Torschüsse, nur zwei Tore. Das ist bei aller Freude über Sieg und Tabellenführung zu wenig. Bitte weiter Torschüsse im Training üben!
  2. Auswärts eine Macht: Fünf Siege auf fremdem Platz hintereinander sind Vereinsrekord beim SV Darmstadt 98 – zumindest in der 2. Liga, zumindest laut Sky.
  3. Keine Frage, das 2:0 durch Aaron Seydel war hochverdient. Womöglich hat der Treffer jedoch einen Beigeschmack. Hätten die Lilien den Ball ins Aus spielen müssen, weil ein Ingolstädter am Boden lag? Oder lag der Spieler schon am Boden, als Ingolstadt den Ball verlor?

Bildquellen

  • Fahne_Lilien: Pixabay

2 Comments

  • Frank Hofmann sagt:

    Nein das ist kein Wucher, sondern die Nerven flattern! Die haben Druck im Kopf und Lieberknecht muß DRINGENDST die Jungs auf die Rühreicouche einweisen. Hoffe der Pälzer Bub liest hier mit. Das Tore schießen erzeugt noch mehr Druck. Was hie rgebraucht wird ist ein “Ommmm” Effekt bei Weck, Worscht un en Woi (ein lass die S* raus Event). Mit blau-weißem Gruß.

  • Frank sagt:

    Chancenwucher? Vielleicht. Aber Torschusstraining kriegt jetzt den Kopf nicht frei. Weglächeln halte ich für die kreativere Variante. Auswärts eine Macht? Hmm … vielleicht ist da was dran, dann isses eigentlich schade, dass wir gegen den HSV zu Hause spielen. Ins Aus spielen? Ja, das hätte man tun können (können, nicht sollen), dann hätten wir halt nur 1:0 gewonnen, denn die Ingolstädter hätten an diesem Tag auch in der nicht vorhandenen Verlängerung kein Tor mehr erzielt. Auch ein 1:0 zählt drei Punkte – Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey … hey …

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