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Eine Frage der Dummheit, eine Frage der Perspektive und Black Power – drei Thesen zum Spiel des SV Darmstadt 98 gegen Bielefeld:

  1. Wie dumm ist das denn? In Überzahl eine Minute vor Schluss in einen Konter zu laufen. Das darf nicht passieren!
  2. Seit zwei Spielen ohne Sieg oder seit sieben Pflichtspielen ohne Niederlage – das ist die Frage.
  3. Was Spaß gemacht hat: Black Power bei den Lilien. Neben Braydon Manu gefielen auch Patric Pfeiffer und Frank Ronstadt.

Disclaimer: Bei den drei Thesen handelt es sich um die spontane und völlig subjektive Gefühlslage des Autors nach dem Spiel. Stimmt zu, widersprecht, diskutiert!

Wo steht der SV Darmstadt 98 in der Tabelle? Wie haben die anderen Teams in der Liga gespielt? Hier findet ihr die aktuellen Infos.

Bildquellen

  • SVS-SVD-2021-22-0001a: Arthur Schönbein

3 Comments

  • Gebauer sagt:

    Unfassbar dämlich. Das hätte ich diesen Lilien nicht mehr zugetraut 🙁

  • Frank Hofmann sagt:

    Darmstadt macht sich zur Lachnummer des 7. Spieltags und das zu recht! War eine kollektive Glanzleistung. Paderborn freut sich bereits auf so viel Unvermögen!
    Nettes Spiel mit wenig Effektivität. Die angesagte Qualität zu letzten Saison ist bisher nicht vorhanden!
    Bielefeld nimmt in HZ 2 Manu aus dem Soiel udn schon war Feierabend Herr Lieberknecht! Und dann verlierst Du dank grottigen Einwechslungen auch gegen 10 Bielefelder den Überblick.
    Das Resultat geht erneut zu 50 % auf das Konto von T.L. merkwürdigen Einwechslungen in der Nachspielzeit. Nochmal offensiv nachgelegt und dann hurra alles Gemüse ab nach vorne und Polen offen nach hinten!
    Ja so kann man die Saison auch im unteren Mittelfeld ganz schnell geniessen.
    Ansonsten im Ansatz sieht’s gut aus, nur der Ertrag ist zu wenig dafür. Systemumstellung bitte Übrigens war auch der Fehler von gelobten Abwehrchef Klaus, der seine 2 wichtigen Pferdchen davon gallopieren liess.
    Ich würde sagen fühlt sich nach Niederlage heute an und glückwunsch nach Bielefeld. Alles richtig gemacht und Lieberknecht in HZ 2 komplett aus der Gefahrenzone genommen. Wie schon gegen Heidenheim ist T.L. in HZ 2 taktisch abgesoffen.
    Paderborn wird die 5er Kette so auseinander nehmen bevor T.L. auch nur hier hinten spielt auch die Musik rufen kann. Man konnte es ja nun 2 Mal studieren wo die Schwächen liegen.
    Man darf gespannt sein wie T,L. das Spiel hoffentlich emotionslos bewertet und eigene Fehlerchen beleuchtet. Für ein Top Team fehlt der letzte geistige Funke, sich dann auch daheim zurück nehmen zu können! Waren jetzt 2 Lehrstunden und sind sie heilsam? Man wird es in Paderborn sehen.

    • Frank Hofmann sagt:

      Korrektur: es geht zum FCK mit Schuster an der Seitenlinie. Der kann Beton anrühren und überfallartige Angriffe über die Ketten hinweg. Dazu im Hexenkessel Betzenberg. Na dann…

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